Das Google Web-Protokoll (Google History) demonstriert in eindrucksvoller Weise, welche Menge an Information Google über die Aktivitäten seiner Benutzer abspeichert. Alle Webaktivitäten, Suchergebnisse, Trends in der eigenen Webaktivität, usw. Sicherlich praktisch, wenn man eine „tolle Webseite noch einmal aufrufen will und sie nicht mehr findet“. Wenn ich aber bedenke, welche Nutzerdaten Google so speichert, wird mir irgendwie leicht übel. Lustig übrigens, dass es bei diesem Web-Protokoll den Schalter „Pause“ gibt, den man immer dann drücken kann, wenn die angesurfte Seite NICHT im Protokoll aufscheinen soll. Naja, was soll ich sagen, ich kann nur wieder auf die Google-Falle von Gerald Reischl verweisen…