ist manchmal ein Kunststück – in diesem Artikel zum Thema “Lehrer kommen positiver an, wenn sie die Macht der Sprache beachten” werden einige gute Beispiele angeführt, was und wie man etwas sagen sollte und wie man es besser nicht sagt.
Sprache als Werkzeug, um Positives oder auch Negatives auszulösen – das gelingt, manchmal auch unbewusst. Über die Wörtchen “aber”, “vielleicht” und viele mehr sollte man nachdenken bevor und wann man sie benutzt.
Lesenswerter Artikel, hier der Link – dort gib’s übrigens zum Wort „ABER“ auch ein gutes Video…