Lebenserinnerungen Karl Blach
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Richard III war der letzte englische König, der auf dem Schlachtfeld starb. Zu seinem Tod haben britische Wissenschafter neue Erkenntnisse gemacht. Demnach wehrte er sich in seinem letzten Kampf noch schwer verletzt. Der Monarch hatte seinen Helm abgenommen oder verloren und so tödliche Kopfverletzungen erhalten. Hier zum Nachlesen ein Beitrag der Süddeutschen Zeitung mit dem… Weiterlesen »
Wie ich vor kurzem leider erst erfahren habe, ist heuer im Sommer die Schriftstellerin, Publizistin und frühere ORF-Burgenland Mitarbeiterin Klara Köttner-Benigni in Eisenstadt verstorben. Köttner-Benigni war nicht nur eine Schriftstellerin die sich um literarische Kontakte mit unseren östlichen Nachbarstaaten bemühte, sondern auch 1971 eine Wegbereiterin für die vielen großen Umweltaktionen, die in den Achtziger Jahren… Weiterlesen »
Ich habe hier das “Kriegstagebuch eines Landsers” von Rudolf Klein gefunden, das die Unwägsamkeiten seiner Kriegszeit sehr detailgetreu erzählt. Vom Tag des Kriegsbeginn bis zur Heimkehr aus der russischen Gefangenschaft – eine Lektüre zum sinnlichen Nachdenken. Ähnliche Tagebücher habe ich bei Josef Gratz entdeckt, dessen Erzählungen sogar mit dem Bürgerkrieg 1934 beginnen – sowie bei… Weiterlesen »
Ramplach – aus: “Darstellung des Herzogtums Österreich unter der Enns”, 5. Band, 1832.
Heute konnte ich einen äußerst interessanten und vor allem informativen Nachmittag in Wiener Neustadt erleben, gemeinsam mit Frau Klein vom Stadtmuseum Wr. Neustadt wandelten wir “auf Friedrichs und Maximilians Spuren”. Friedrich III, geboren am 21.9.1415 in Innsbruck, trat im Jahr 1435 die selbständige Regierung als Herzog von Innerösterreich an. Er ist auch derjenige, von dem… Weiterlesen »
Die Burg Seebenstein, die majestätisch über dem Pittental thront, war schon zu lange auf meiner Todo-Liste angeführt. Vor kurzem war es soweit und ich war wirklich überrascht: Obwohl nur ein Drittel öffentlich zugänglich ist, gibt es auf der Burg tatsächlich noch viel zu sehen. Die abgetragenen Dächer, um Steuern zu sparen (im 18. Jahrhundert wurde… Weiterlesen »
Ich habe mich in einer speziellen Sache in den letzten Wochen mit dem Thema “Judenverfolgung im Zweiten Reich” – speziell in der Stadt Neunkirchen – beschäftigt. Dabei bin ich auch über die Familie “Pam” gestolpert, über die ich hier ein wenig berichten möchte. Der größte jüdische Betrieb in Neunkirchen, die „M. Pam’s Söhne, Mechanische Papierhülsen-… Weiterlesen »