Bei wunderschönem nächtlichen Wetter konnten wir vor kurzem unsere Anninger-Tour absolvieren. Nachdem die Aufgabe war das Gebiet bei Nacht zu erkunden und zu erleben war das diesmal was ganz Besonderes. Nachdem es einen herrlich guten Weitblick gab konnte man das gesamte Wiener Becken bis nach Wien gut überblicken und es gab wirklich absolut sehenswerte Stellen auf unserer Tour.
Nachdem ich hier nicht zu viel über unseren Tourverlauf berichten kann möchte, hier nur eine kurze Übersicht über die Eckdaten der Tour, die ganz schön fordernd war:
Insgesamt waren wir etwas über 12 Stunden unterwegs, aufgrund der abwechslungsreichen Plätze und des guten Wetters verging die Zeit wie im Flug, wenngleich auch die Geschwindigkeit zum Schluss schon etwas nachließ und die Glieder schon etwas schwer wurden. Jedenfalls ist für mich der Anninger in nächster Zeit sicherlich wieder ein ausgewähltes Ziel, denn auch bei Tag muss es hier ganz tolle “Ausblicke” geben…
Grüß Dich Ernst 🙂
Also der Anninger bei Nacht muss schon was besonderes sein! Aber, von wo bist da weggewandert und warum so viele Kilometer?
Ging mal mit Stirnlampe den Peilstein rauf ( Anreise erster Bus von Baden-Raisenmarkt ) aber nach der Ruine Arnstein ging dann die Sonne auf.
Gruß
Werner