Den Studenten der TU München ist zu gratulieren: Sie haben mit ihrem derzeit weltweit reichweitenstärksten Elektroauto einen neuen Weltrekord aufgestellt!
Die Eckdaten: 2.573 Kilometer mit nur einer Akkuladung (Akku-Kapazität 15,5 kWh), Verbrauch 0,6 kWh auf 100 Kilometer. Dafür übernachteten sie 6 Tage auf Feldbetten im Flughafenhangar München – den bisherigen Weltrekord von 1.608 Kilometer konnten sie mit einer Fahrtzeit von 99 Stunden in dem 170 kg schweren Gefährt also um ca. 900 Kilometer übertreffen – einfach fast unglaublich!
Aktuell sind die Abbrucharbeiten schon relativ weit fortgeschritten, vom eigentlichen Turbinenhaus steht nur mehr eine Wand. Auch das Hauptgebäude ist schon ziemlich ausgehöhlt – wahrscheinlich nur mehr eine kurze Zeit bis auch dieses wie ein Gerippe vor uns stehen wird.
Eigentlich soll das Kraftwerk ja im Herbst weg sein – mal sehen wie schnell das jetzt weitergeht. Hier die Fotostrecke von heute…
Bisherige Berichte von diesem Kraftwerk und dessen Abriss sind unter dem Tag “Lokales” zu finden oder auch mit der Suchfunktion, also hier…
Es ist ja eigentlich unglaublich mit welchen Artikeln HEUTE ihre Leserschaft beglückt – gestern wieder passiert mit einem Artikel „Großes Haus – aber er zahlt nur 1 Euro pro Tag für EVN“.
Eine wahrlich seltsame Geschichte vom EVN-Kunden Michal Bübl aus Niederösterreich, der für sein „relativ großes“ Landhaus in Ernstbrunn (Bezirk Korneuburg) so geringe Stromkosten wie niemand sonst hat.
Beim Lesen des Beitrags allerdings muss man zwangsläufig zum Schmunzeln übergehen, denn die Tipps zum Stromsparen will Herr Bübl auch den werten Lesern weitergeben: prinzipiell kalt duschen, Licht nur aufdrehen wenn absolut notwendig, keine Küchenmaschinen, statt am PC am Handy arbeiten usw.
Tommy Emmanuel performs „Blood Brother“ live from Cumberland Caverns. This song appeared on his albums ‚It’s Never Too Late“ and ‚The Best of Tommysongs‘.
Blood Brother (Live from Cumberland Caverns) | Tommy Emmanuel
Hier der Link zum Original-Video zum Song – wenn man dieses Video zum Song kennt, kann man erkennen mit welcher Emotion und mit welcher Geschichte im Kopf Tommy dieses Stück interpretiert – es ist immer wieder grandios es zu hören.
Als eines der letzten Videos mit Willi Resetarits wurde dieses hier am 5. April 2022 während des Lockdowns in der Alten Stube beim Hengl Haselbrunner aufgenommen. Eine willkommene Runde, in der sich der Großmeister ebenso wohlfühlt wie seine Mitstreiter, allen voran Ernst Molden, der seine Verbundenheit und Bewunderung für Willi Resetarits wohl nie verbergen konnte.
Eine Partie mit einigen Wienerliedern, die berühren.
Fürn Willi "MOLDEN RESETARITS SOYKA WIRTH"
Ernst Molden, Gesang, Gitarre – Willi Resetarits, Gesang, Mundharmonika, Ukulele – Hannes Wirth, Gitarre, Gesang – Walther Soyka, Wiener Knopfharmonika, Gesang
Armin Wolf hat Anfang Mai einen guten Beitrag „Wozu Rundfunk-Gebühren? Frequently Asked Questions“ in seinem Blog veröffentlicht, in dem er versucht, die ORF-Gebühr zu rechtfertigen.
Der Versuch ist meiner Meinung recht gut gelungen, mit vielen der Argumente pro GIS-Gebühr kann man problemlos überein stimmen und diese akzeptieren. Ich weiß nicht, ob vielen GIS-Kritikern die korrekte Sicht auf andere Sender bzw. Medienanstalten so bewusst bzw. bekannt ist, deshalb verlinke ich den Beitrag an dieser Stelle.
Wieder mal ein besonderer Musik-Leckerbissen: White Freight Liner Blues – eine Collaboration von Molly Tuttle und Tommy Emmanuel
White Freight Liner Blues | Collaborations | Tommy Emmanuel & Molly Tuttle
appears on Tommy Emmanuel’s album ‚Accomplice Two‘ out April 28. „White Freight Liner Blues“ was recorded at Omni Sound in Nashville, TN with Molly Tuttle on guitar and vocals, Tommy Emmanuel on guitar and backing vocals, and Mike Bub on upright bass. It was produced by Tommy Emmanuel with Rory Rositas as the engineer. This song was written by Townes Van Zandt.
Heute habe ich mir einige KI Textassistenten angesehen und eigentlich wollte ich diesen Blogpost sogar von einem Assistenten schreiben lassen.
Nachdem mein erster Versuch mit einem Tool (siehe unten) allerdings nur 100 Wörter ausgegeben und sich sehr auf Amazon Alexa bezogen hat, hätte ich mich wohl noch ein wenig mehr damit beschäftigen müssen – ich werde ich den Text aber sicherheitshalber persönlich schreiben 😉 .
Textassistenten mit KI sind – nachdem ChatGPT die Öffentlichkeit erobert hat – nun rasant im Kommen und ich muss sagen, dass diese Tools wirklich fantastische Ergebnisse erzielen.
So kann man diese Assistenten nicht nur zur Rechtschreibkorrektur sondern auch sehr gut dazu verwenden, Formulierungen zu korrigieren und auch zu verbessern. Ebenso ist es möglich, zu bestimmten Themen und vorgegebenen Stichwörtern Texte automatisch generieren zu lassen, egal ob man diese für E-Mails, Briefe, Blogposts oder verschiedene andere Zwecke benötigt.
Absolut beachtlich, was diese Assistenen vollbringen können – anbei einige Tools die man auch kostenfrei nutzen/ausprobieren kann, einfach mal einen Versuch wagen!
languagetool.org (Korrigieren, Umformulieren) Einfache Prüfung von Grammatik, Rechtschreibung und Zeichensetzung, nur bis zu 10.000 Zeichen pro Textfeld, nur drei Satzumformulierungen pro Tag. Preise Premium: 4,99€/Monat bzw. 9,48€/Monat
rytr.me (Korrigieren, Umformulieren, Text-Generator) mit Plagiatsprüfung, Free Plan, Premium: 9€ bzw. 29€/Monat
Neuroflash.com (KI Text-Generator Tool) Free (2.000 Wörter monatlich), 29€, 79€ bzw. 199€/Monat
Ergänzend zu meinem Posting vom letzten Samstag hier noch ein Verweis auf die ausgezeichnete Drohnen-Dokumentation von Johannes Schlögl, dessen Trailer ich hier freundlicherweise verwenden darf.
Folgende Original-Videos von Johannes sind aktuell auf Facebook verfügbar:
Ich war heute wieder mal zum “Lokalaugenschein” beim Wärmekraftwerk Peisching, welches sich ja zur Zeit in Abriss befindet (ich habe hier berichtet). Die Arbeiten sind schon relativ fortgeschritten, die zwei Öltanks sind mittlerweile entfernt. Ebenso wurde schon mit dem Entfernen des Gebäudes begonnen – der neue Funkkturm – der eigentlich nur mehr eine Miniaturausgabe des wahrscheinlich bald nicht mehr existierenden “Peischinger Turms” ist – scheint soweit schon fertig zu sein (und hat angeblich eine Höhe von 30 Metern). Hier ein paar aktuelle Fotos…
Fast ein Jahr ist nun seit dem Einmarsch der russischen Truppen in der Ukraine vergangen. Das Massaker von Bucha ist uns allen noch in Erinnerung, war dies doch eines der einschneidenden Ereignisse zu Beginn dieses Krieges.
Die New York Times hat dieses Massaker von Bucha und die Verbrechen nachrecherchiert, Sie konnten die konkrete Einheit (das Regiment 234) , die konkreten Offiziere und auch die tatsächlichen Soldaten ermittelt, die an diesem Massaker an Zivilpersonen beteiligt waren. Ein erschütterndes aber wichtiges Videodokument, das die Recherche eines Kriegsverbrechens dokumentiert – Achtung, Video (falls es nicht startet Klick auf die Sanduhr) beinhaltet Inhalte aus Kriegsgebiet…!
Martina Bachler hat im Trend einen sehr guten Beitrag zum Thema „Die große Unverbindlichkeit“ geschrieben, der ganz gut zum Verhalten vieler Menschen in der heutigen Zeit passt.
Ist es wirklich richtig, nur mehr auf sich zu achten oder sollten wir über unser Zusammenleben mit unseren Mitmenschen einmal nachdenken? Ein guter Artikel der zum Nachdenken anregt.
Der Wiener Gemeindebau (Wikipedia) – das ist wirklich eine einzigartige Geschichte, einst und heute: 500.000 Menschen, 12.933.000 m2 Wohnfläche, 610ha Grünfläche, 7.807 Aufzüge und 1.300 Spielplätze. Das ist das Volumen des heutigen Wiener Gemeindebaus.
Nachdem lange Zeit keine Bautätigkeit mehr erfolgte, begann die Stadt Wien in letzter Zeit wieder mit dem Bau neuer Projekte, vieles dazu erfährt man hier unter “Gemeindewohnung Neu”.
Wieso sollte man über Graz nicht auch Positives berichten? Die Stadt Graz hat seit kurzem über 300.000 Einwohner (Wikipedia ist zum Zeitpunkt dieses Blogposts noch nicht aktualisiert ) – die Präsidialabteilung der Stadt hat in Kooperation mit der Fraunhofer Austria Research GmbH “ViBe” entwickelt – die “Visualisierung der Bevölkerung” für Graz.
Hier gibt es eine tolle Einwohner-Darstellung mit Analyse zur Geschlechter-, Altersverteilung und Staatsbürgerschaft. Und das nicht nur für die gesamte Stadt, sondern auch je Bezirk – sehr interessant, wenn man ein wenig durch die Daten blättert. Zum Beispiel die Entwicklung der Bevölkerungsstruktur im Laufe der Jahre oder die doch sehr unterschiedliche Altersstruktur in verschiedenen Bezirken. Ein sehenswertes Analysetool!
Zum Jahresabschluss hier ein paar Easter-Eggs für jene, die sie noch nicht kennen – bemühe die Google-Suche und du wirst einige Überraschungen finden!
Suche mal nach “do a barrel roll” und du wirst staunen – oder suche mal nach “Askew” und du wirst kippen…
Suche nach “Katze” und klicke rechts im Artikel zur Hauskatze mal auf die runde Tatze! Das gleiche gibt’s übrigens für Hundeliebhaber – suche mal nach “Hund”!
“google gravity” ins Suchfeld eingeben und Klick “Auf gut Glück”…
“find chuck norris” ins Suchfeld eingeben und Klick “Auf gut Glück”… oder “zerg rush” ins Suchfeld eingeben und Klick auf “Auf gut Glück”… UND ABWARTEN! Alternative: Klick hier!
“Google Atari Breakout Game” suchen und auf “Image” – Alternative: hier klicken!
Und auch das Wort “Silvester” hat heute eine ganz besondere Funktion … – in diesem Sinne – ein herzliches Prosit 2023 allen meinen LeserInnen!