Ein frohes Fest!

Von | 24. Dezember 2022

Weihnachten mit Reina del Cid – Feliz Navidad

Ein Danke für die Treue und einen schönen, besinnlichen Weihnachtsgruß wünsche ich allen meinen LeserInnen!

Jingle Bells - Reina del Cid trio

„Jingle Bells“ by the Reina del Cid trio (Reina, Toni & Andrew)

Daft Punk–by Pomplamoose

Von | 25. November 2022

Daft Punk Mashup – by Pentatonix – by Pomplamoose

Ein Mashup von Pomplamoose aus Daft Punk’s „Technologic“, „One More Time“, „Get Lucky“, „Digital Love“, „Harder Better Faster Stronger“, „Television Rules the Nation“, & „Around the World“ – einfach genial, aber seht (und hört) selbst…

Daft Punk - Pentatonix // POMPLAMOOSE

Selenskyj – die Biographie

Von | 20. November 2022
Wolodymyr Selenskyj, ein Schauspieler und Komiker, wurde 2019 zum Ukrainischen Präsidenten gewählt – und das ziemlich überraschend.

Viele glaubten, dass er ein schwacher Präsident werden würde, aber spätestens mit dem russischen Angriff auf die Ukraine bewies Selenskyi Standhaftigkeit und Rückgrat. Eine Biographie von Wojciech Rogacin – eine unglaubliche Geschichte eines Staatenlenkers, von dem zumindest bis heute gesagt werden kann, dass er eine einzigartige Erscheinung ist.

Ich kann dieses Buch absolut empfehlen!

NÖ Gemeindechallenge 2022

Von | 11. November 2022

imageDie Spusu-Gemeindechallenge 2022 ist beendet und das Ranking der aktivsten Niederösterreichischen Gemeinden liegt vor. Insgesamt haben 8.877 Niederösterreicher und Niederösterreicherinnen teilgenommen und es wurden 22.575.909 Aktivitätsminuten aufgezeichnet. Diese konnten via Laufen, Gehen, Radfahren, Inlineskating und Langlaufen erzielt werden.

Das Team der Gemeinde Breitenau hat dieses Jahr (diesmal immerhin schon mit 17 TeilnehmerInnen) bereits zum 6. Mal mitgemacht und auch heuer wieder respektable Ergebnisse erzielt. So wurden insgesamt 59.222 Minuten getrackt und folgende Platzierungen in den verschiedenen Bewerbsformaten erzielt:
Ranking „alle Gemeinden/alle Sportarten“: Platz 95 von 486
Ranking „alle Gemeinden/Laufen“: Platz 20 von 428
Ranking „1-2500 Einwohner/alle Sportarten“: Platz 45 von 318
Ranking „1-2500 Einwohner/Laufen“: Platz 7 von 270

Unsere Nachbarn – die Gemeinde Schwarzau – haben übrigens in der Gesamtwertung mit 294.583 Minuten (und wohl ein paar Teilnehmern mehr als wir) den fantastischen 11. Platz in der Gesamtwertung holen können – herzliche Gratulation dazu! Hier eine Übersicht der Gewinner und hier die Aufzeichnung der Preisverleihung.

Der Windows-Rechner

Von | 5. November 2022

imageEtwas zu berechnen gibt es ständig. Dazu verwende ich den Windows-Rechner recht häufig – der wird täglich sicherlich mehrmals gestartet. Dass man sich eine Verknüpfung dafür am Desktop anlegt ist natürlich sehr vorteilhaft, ich persönlich starte ihn eigentlich immer mit Windows+R und “calc”<ENTER>.

Soviel dazu – was aber wirklich interessant und nicht so bekannt ist: der Rechner verfügt nicht nur über einen Standard- und Wissenschaftsmodus, sondern bietet für Programmierer Hex/Dec/Oct/Bin-Berechnung und –Umwandlung. Weiters gibt’s Möglichkeit zum Rechnen mit Datumswerten und zusätzlich diverse Konverter für Währung, Volumen, Länge, Gewicht usw. – gewusst?

Hier gut dokumentiert: verschiedene Shortcuts um den Rechner so elegant wie nur möglich nutzen zu können – Link.

Eine Ära geht zu Ende…

Von | 23. Oktober 2022

Das Wärmekraftwerk „Hohe Wand“ wird verschwinden!

Das Wärmekraftwerk „Hohe Wand“ wurde am 17.10.1964 in Betrieb genommen (hier ein Link zur Neunkirchner Topothek mit Bildern zum Bau aus dem Jahr 1963). Es handelte sich um ein steinkohlegefeuertes Heizkraftwerk mit einem 120 Meter hohen Kamin und sollte mit Kohle aus dem Grünbacher Bergwerks-Stollen (siehe weiter unten) betrieben werden.

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Weil jedoch diese Stollen ein Jahr später geschlossen wurden, stellte man auf Öl- und Gasbetrieb um, die markanten Öl-Silos fassten bis zu 30.000 Tonnen Erdöl.

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Ab 1984 wurde nur mehr Gas zur Stromerzeugung verwendet, das Kraftwerk wurde 1987 stillgelegt.  Bis Mitte der 1990er-Jahre wurde das Kraftwerk sogar noch als Rückversicherung in Bereitschaft gehalten. Als damals jedoch immer mehr Wasserkraftwerke ihren Betrieb aufnahmen, wurde auch diese Bereitschafts-Haltung des Kraftwerks beendet. Mittlerweile mussten aus Sicherheitsgründen etliche Meter des Kamins abgetragen werden.

Das am selben Ort befindliche Umspannwerk Hohe Wand (UW HWA) wurde in den Jahren 2008 und 2009 erneuert bzw. ausgebaut und bis zum Jahr 2010 benutzt. Ebenso führt die im Jahr 2011 eröffnete Erdgashochdruckleitung „Südschiene“ von Gänserndorf über diesen Punkt bis auf den Semmering.

Einige Jahre lang diente das Kraftwerk auch als Übungsplatz für Cobra, Polizei und Feuerwehr.

Vor einigen Jahren hat die EVN am Gelände des Kraftwerkes eines der (zumindest damals) größten Langholzlager in Österreich errichtet. Hier wurden und werden die Hackschnitzel für die EVN-eigenen Hackschnitzelheizwerke (wie z.B. Mödling und Baden) produziert und per LKW verfrachtet.

Per Jahresbeginn 2023 nun soll dieses Kraftwerk dem Erdboden gleichgemacht werden. Auch das Wahrzeichen des gesamten Steinfeldgebietes – der mit den roten Blinklichtern versehene Turm – wird entfernt werden. 

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Das gesamte Kraftwerk soll ohne Sprengung – und selbst der große Schlot – maschinell per Roboter abgetragen werden. Die Kosten der Abrissarbeiten werden ca. 3 Mio. Euro betragen, die Arbeiten sollen bis Herbst 2023 abgeschlossen sein.

Das am Grundstück befindliche Biomasselager wird bestehen bleiben – dazu soll eine umfangreiche Photovoltaikanlage errichtet werden und ein 40 Meter hoher Handymast, der schon in Bau ist.

So geht im Jahr 2023 eine lange Geschichte dieses kaum in Verwendung befindlichen Kohlekraftwerks zu Ende – einziger Wehrmutstropfen wird sein, dass auch der neue „kleine“ Handymast („Turm“) mit einem rot blinkenden Licht ausgestattet wird, der dann eine kleine Ausgabe des alten großen Schlots sein wird.

Bilder in der Galerie freundlicherweise zur Verfügung gestellt von René Mersol, Peisching


Hier noch eine kleine Information am Rande zum Steinkohle-Abbau in Grünbach: In Höflein war nach dem Ende des Grünbacher Bergwerks bis 1967 das letzte Steinkohlenbergwerk Österreichs in Betrieb.

Im Zusammenhang mit den Bergbauaktivitäten im nahen Grünbach wurde auch in Höflein bereits im 19. Jahrhundert Kohlenbergbau betrieben. Bereits 1833 wurde das Magdalenen-Grubenfeld in Oberhöflein erschlossen und ab 1885 bestand durch den mehr als zwei Kilometer langen Erbstollen in Unterhöflein eine Verbindung zum Grünbacher Josefi-Schacht. Ein Erbstollen ist der tiefstgelegene Stollen eines Bergbaureviers und dient vornehmlich der Wasserhaltung, der Höfleiner Erbstollen wurde auch als Förderstollen verwendet.

1900 wurde in Unterhöflein eine Brikettfabrik mit Gleisanschluss zur Schneebergbahn errichtet, doch die geförderte Kohle eignete sich wenig zur Brikettherstellung. Im Zuge der Restrukturierung des Grünbacher Bergbaus mit der Errichtung des Neuschachts wurde mit der Auflassung des Erbstollens 1925 der Bergbau in Unterhöflein beendet.

In der Zeit der Kohleknappheit nach dem Zweiten Weltkrieg wurden Untersuchungen über eine Wiederaufnahme des Bergbaus in Höflein durchgeführt und 1957 die „Hohe-Wand-Steinkohle Bergbauges. m. b. H.“ gegründet, die im Besitz der landeseigenen Gesellschaft „NIOGAS“, einem Vorgänger der EVN war. Die gesamte Kohle, die über den Johannesstollen in Oberhöflein zu Tage gefördert wurde, wurde ins Kraftwerk Peisching transportiert und dort verstromt.

Das Höfleiner Bergwerk wies wirtschaftlich einige besonders ungünstige Faktoren auf: So wurden die Kohleflöze nicht durch einen Schacht von oben her erschlossen, sondern waagrecht mittels eines Stollens, der erst das taube Gestein durchqueren musste. Dies führte zu höheren Förderkosten als in vergleichbar großen Betrieben. Die „Hohe-Wand-Steinkohle“ war für einen Bergbau ein relativ kleiner Betrieb mit im letzten vollständigen Betriebsjahr 1966 174 Mitarbeitern und einer Förderung von 20.497 Tonnen Reinkohle. Der gesamte Betrieb war allerdings für eine deutlich höhere Förderung von bis zu 60.000 Jahrestonnen konzipiert, wie auch die großzügigen Obertagesanlagen belegten, doch die ausgesprochen ungünstigen geologischen Verhältnisse der Lagerstätte ließen das nicht zu. So war der Kohlenbergbau in Höflein für die wenigen Jahre seines Bestandes nur deshalb lebensfähig, weil der Eigentümer NIOGAS einen deutlich über dem Marktpreis liegenden Preis für die geförderte Kohle zahlte. All dies führte zur Einstellung der Förderung am 15. September 1967 und der Liquidation des Bergbaubetriebs.

Einige Jahre später kaufte ein gewisser Udo Proksch die Einrichtung des Bergwerks zum Schrottpreis, deklarierte sie als Uranerzmühle, versicherte sie weit über dem Wert und verschiffte sie auf den Frachter „Lucona“, den er 1977 versenkte. Die „Lucona-Affäre“ sollte die österreichische Politik in den 1980er-Jahren prägen.

Quelle: Thomas Wohlmuth/NÖN Neunkirchen

Zu diesem ehemaligen Steinkohlebergbau in Grünbach gibt es in der Topothek Grünbach eine gute Fotoserie zum Thema „Neuschacht“ und „Segen Gottes„. 


Hier ein tolles Video von Johannes Schlögl vom Kraftwerk vor Beginn der Abbruch-Arbeiten.

Seit 2011 gibt es in der Nähe des bisherigen Kraftwerks (auch heute noch) einen Geocache, der bisher über 400 Besuche aufweisen kann, dort findet sich auch die erste Version dieses Beitrags.

Weitere Beiträge zu diesem Thema sind übrigens über den Tag Peisching zu finden…

Der digitale Führerschein

Von | 20. Oktober 2022

imageSeit gestern ist er da – der digitale Führerschein! Bereits für Ende 2019 geplant wurde er nun viele Monate später endlich Realität. Der digitale Führerschein ist als erster Ausweis in der elektronischen Ausweis-App des Bundes verfügbar und kann nun jederzeit bei Verkehrskontrollen oder ähnlichen Notwendigkeiten jederzeit mit wenigen Klicks aufgerufen und vorgezeigt werden. Es ist dafür keine aktive Internetverbindung notwendig.

Wie funktioniert’s?

Der Führerschein selbst wird in der App “eAusweise” aufbewahrt, die Authentifizierung erfolgt über den Nachfolger der Handy-Signatur – der “ID Austria”. Der Ablauf für die Aktivierung funktioniert folgendermaßen (Voraussetzung: man besitzt schon eine Handy-Signatur und einen inländischen Führerschein im Scheckkartenformat):

a) “Digitales Amt”
Die App “Digitales Amt” (Android, iOS) installieren und mit der Handy-Signatur anmelden. Mit dieser App hat man diverse Bürgerservices schnell zur Hand und kann Amtswege online erledigen.
Die genaue Anleitung dafür ist hier zu finden, Achtung man braucht dafür kurzfristig zwei Devices (d.h. z.B. Handy und Notebook od. Tablet)

b) “eAusweise”
Im zweiten Schritt wird die App “eAusweise” (Android, iOS) installiert, über die App “Digitales Amt” kann man sich dann einloggen und authentifizieren. Die App “eAusweise” soll in Zukunft jener Platz sein, an dem sich verschiedenen Ausweise und Dokumente aufsammeln lassen. Dort kann dann auch ganz einfach der bestehende Führerschein hinzugefügt werden – andere Ausweise/Dokumente (wie z.B. der Zulassungsschein) sollen in naher Zukunft folgen. Die genaue Anleitung für diese App ist hier zu finden.

Wie gesagt – der digitale Führerschein funktioniert nur für die Scheckkartenversion, weil für den Papier-Führerschein kein digitales Bild bei der Behörde vorliegt. Sonst aber funktionieren die beiden Apps sehr gut, auch wenn es anfänglich noch ein wenig Probleme gab. Übrigens: Wer noch einen alten Papier-Führerschein besitzt, muss diesen bis 19. Jänner 2033 erneuern und gegen einen neuen Scheckkarten-Führerschein austauschen lassen.

Steuer News

Von | 14. Oktober 2022

imageInteressant, welche neuen Maßnahmen die Bundesregierung zur steuerlichen Förderung der Elektromobilität plant:

– Zuschüsse des Arbeitgebers bis zu 200,00 pro Jahr lohnsteuerfrei für Carsharing bzw. Fahrzeugmitbenützung
– Steuerfreie Kostenersätze für das Aufladen von Elektro-Autos an der eigenen Home-Wallbox
– Übernahme der Kosten für die Errichtung einer Ladestation beim Arbeitnehmer steuerfrei

Diese Maßnahmen befinden sich derzeit im Gesetzesentwurf und könnten sich noch ändern.
Hier Informationen des BMF und der TPA.

Informationen zur lohnsteuerfreien Teuerungsprämie der TPA finden Sie hier.

Und hier noch eine ausgezeichnete Zusammenfassung der TPA zu allen aktuellen Steuerbegünstigungen gegen die Teuerung

Bewegung senkt Krebsrisiko

Von | 25. September 2022

imageEine Ende letzten Jahres veröffentlichte Studie aus den USA kommt (wieder einmal) zum Schluss, dass dosierte sportliche Betätigung das Krebsrisiko im Durchschnitt um 10% senkt. Ein Bewegungsausmaß von 2,5 (besser noch 5) Stunden pro Woche bei mittlerer Intensität wäre der beste Weg dorthin.

Wie weit man auf die Aussagen dieser Studie bauen kann sei dahingestellt, die Ergebnisse sind sicherlich mit Skepsis zu betrachten. Spielen doch die restlichen Lebensumstände des Studien-Samples sicherlich auch eine sehr große Rolle in Bezug auf die Gesundheit. Menschen, die sich bewegen und Sport betreiben ernähren sich in der Regel gesund, rauchen und trinken weniger und sind weniger krank.

Am besten gefällt mir eigentlich der Kommentar eines Benutzers zum Beitrag: „[…] Also eigentlich bewirkt Laufen bei Krebs wenig bis nichts. Man sollte es dennoch tun. […]

Links:
Studie
Artikel auf kurier.at

Dieser Beitrag erschien im Original auf www.laufundgeh.at


 



Santa Barbara – PomplamooseMusic

Von | 16. September 2022

This is actually Benny’s translation of a super popular Dutch song called Zoutelande – mega summer vibes. The original is called Zoutelande, but Benny Sings did his own translation and now it’s called “Santa Barbara.”

Hope you enjoy our very retro, funky, summertime single. It was made for driving down the California coast (which is incidentally what I’m doing right now! Don’t worry – Jack is driving).

Santa Barbara // Zoutelande // POMPLAMOOSE ft. Benny Sings




Sonderausgaben für thermische Sanierung

Von | 11. September 2022

imageMit dem Ökosozialen Steuerreformgesetz 2022 Teil I (ÖkoStRefG 2022 Teil I) wurde die steuerliche Förderung für den Ersatz eines fossilen Heizungssystems durch ein klimafreundliches Heizungssystem und für die thermisch-energetische Sanierung von Gebäuden geschaffen.

Die neue Z.10 im § 18 Abs. 1 EStG:

a) Ausgaben für die thermisch-energetische Sanierung von Gebäuden
– Für die Ausgaben wurde eine Förderung des Bundes lt. Umweltförderungsgesetzes ausbezahlt
– Die Datenübermittlung gemäß § 40g TDBG 2012 ist erfolgt
– Die Ausgaben abzüglich ausbezahlter Förderungen aus öffentlichen Mitteln übersteigen den Betrag von 4 000 Euro
b) Ausgaben für den Ersatz eines fossilen Heizungssystems durch ein klimafreundliches Heizungssystem
– Für die Ausgaben wurde eine Förderung des Bundes gemäß dem 3. Abschnitt des UFG ausbezahlt
– Die Datenübermittlung gemäß § 40g TDBG 2012 ist erfolgt
– Die Ausgaben abzüglich ausbezahlter Förderungen aus öffentlichen Mitteln übersteigen den Betrag von 2 000 Euro
c) Ausgaben gemäß lit. a und lit. b sind im Jahr der Auszahlung der Förderung und in den folgenden vier Kalenderjahren durch einen Pauschbetrag zu berücksichtigen. Dieser beträgt
– für Ausgaben gemäß lit. a 800 Euro jährlich und
– für Ausgaben gemäß lit. b 400 Euro jährlich.
d) Wird im ersten Kalenderjahr des Vorliegens der Anspruchsvoraussetzungen oder innerhalb der folgenden vier Kalenderjahre eine weitere Förderung ausbezahlt, die eine begünstigte Ausgabe gemäß lit. a oder lit. b betrifft, gilt Folgendes:
– Der Zeitraum für die Berücksichtigung eines Pauschbetrages verlängert sich auf insgesamt zehn Kalenderjahre.
– Bei einer weiteren geförderten Ausgabe im ersten Kalenderjahr ist im Fall unterschiedlicher Pauschalsätze in den ersten fünf Kalenderjahren der  Pauschbetrag gemäß lit. a und in den zweiten fünf Kalenderjahren der Pauschbetrag gemäß lit. b zu berücksichtigen
– Bei einer weiteren geförderten Ausgabe im zweiten bis fünften Kalenderjahr ist ab dem sechsten Kalenderjahr der Pauschalsatz anzuwenden, der auf Grund der weiteren geförderten Ausgabe in Betracht kommt. Sind für weitere geförderte Ausgaben unterschiedliche Pauschalsätze anzuwenden, ist der Pauschbetrag gemäß lit. a zu berücksichtigen

Katastrophenwinter 2023?

Von | 28. August 2022

imageHerbert Saurugg, Präsident der Österreichischen Gesellschaft für Krisenvorsorge, und Dr. Markus Reisner, Leiter der Forschungsabteilung der Theresianischen Militärakademie Wr. Neustadt, haben Ende Juli 2022 ein Whitepaper zu diesem Thema (ohne dem Fragezeichen) verfasst.

Sie thematisieren darin, dass die wirkliche Gefahr nicht von einem Stromausfall alleine ausginge, sondern aus den daraus folgenden und länger andauernden Versorgungsunterbrechungen in allen Lebensbereichen. Und dies könnte die Gesellschaft (die aktuell wenig darauf vorbereitet ist) binnen weniger Tage an den Rand des Kollapses bringen.

Saurugg und Reisner meinen, dass die Folgen eines Blackouts oder einer schwerwiegenden Mangellage an Gas und Strom unsere Gesellschaft überfordern würde. Aktuell läge eine falsche Erwartungshaltung vor, und zwar in die Leistungsfähigkeit des Staates bzw. dessen Organe. Die Resilienz der staatlichen Institutionen sei nicht besonders hoch, was sich auch am Umgang mit bereits eingetroffener Krisen gezeigt hat.

Hier der Link zu dieser nicht sehr erfreulichen Einschätzung der beiden. 

Weitere Links:
Weblog Herbert Saurugg
Blackout-Broschüre der WKO
AMA – Risiko- u. Krisenmanagement f.d. Ernährungsvorsorge in Österreich
Petajoule Podcast
Bisherige Artikel zum Thema

Abgabenänderungsgesetzes 2022

Von | 24. August 2022

imageDas Abgabenänderungsgesetz 2022 wurde am 13.7.2022 im Nationalrat beschlossen und enthält eine Reihe von steuerrechtlichen Änderungen.

Die Eckpunkte hat die Asontas Steuerberatung hier gut zusammengefasst, die Gesamtübersicht der Neuerungen ist hier zu finden.

Abschließend noch der Gesetzestext sowie die Textgegenüberstellung (alt/neu) zum neuen Abg.ÄG 2022.

Yoni Schlesinger feat. Stevie Wonder

Von | 21. August 2022

Yoni Schlesinger ist ein brillianter Gitarren-Virtuose. Dass er auch ein guter Sänger ist, hat er wiederholt bewiesen.

Was der gute Yoni hier abliefert, ist wirklich eine beachtliche Interpretation von Stevie Wonders „I Just Called To Say I Love You“: Acoustic Cover im wahrsten Sinne des Wortes…

I Just Called To Say I Love You (Stevie Wonder)- Acoustic Cover (+Tabs & Tutorial)

Quellen:
Website
Instagram
Facebook
Youtube-Kanal

NÖ Gemeindechallenge

Von | 7. August 2022

Auch heuer läuft seit 1. Juli schon die NÖ Gemeinde-Challenge, bei der die aktivste Gemeinde Niederösterreichs gesucht wird!

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Alle Bewegungsminuten durch Gehen, Laufen, Radfahren, Inlineskaten und Langlaufen werden auf das Bewegungskonto der jeweiligen Gemeinde gebucht. Die Teilnahme ist kostenlos und für alle Gemeindebewohner verfügbar. Die Aktion läuft noch bis 30. September 2022 und die Teilnahme ist ganz einfach: die Spusu Sport-App (Android iPhone) aufs Handy laden und für deine Gemeinde anmelden – fertig!

Mach mit der spusu Sport-App deine Gemeinde zur aktivsten von ganz Niederösterreich! – #NoeGemeindechallenge

Alle Infos unter www.noechallenge.at

Dieser Beitrag erschien im Original auf www.laufundgeh.at