Die beiden North Carolina-Jungs spielen immer wieder gemeinsam mit Reina del Cid – aus diesem Grund kenne ich sie schon lange Zeit. In ihrer eigenen Formation allerdings habe ich sie bis jetzt nur sporadisch gehört – was sich mit ihrem neuen Album allerdings geändert hat.
Hier einige Kostproben aus ihrem aktuellen Album Unamericana, für das sie eine Videoserie mit Live-Mitschnitten aus dem Aufnahmestudio online gestellt haben.
The Other Favorites - Have Mercy (Official Video)
The Other Favorites - Cherry Wine (Official Video)
Ich habe wieder einmal einen Versuch unternommen, eine Alternative zu Evernote/Onenote zu finden die meinen Sicherheitsanforderungen an ein Notizbuch besser entspricht als diese beiden aktuellen Lösungen. Um es gleich vorwegzunehmen: Es gibt immer noch keine zufriedenstellende Lösung.
Diesmal habe ich Joplin getestet – Joplin hätte ja grundsätzlich den Vorteil, alle Notizen nur in Markdown-Auszeichnungssprache zu speichern und wäre somit sehr offen. Wenn man sich also darum kümmert, die Daten sicher in der Cloud zu deponieren hätte man das perfekte sichere – und in der Cloud verfügbare – System, zumal es Joplin Clients für alle (auch mobilen) Betriebssysteme gibt.
Auch der Umstand, dass zur Synchronisation built-in mehrere Möglichkeiten zur Verfügung stehen (u.a. Dropbox, Onedrive, Webdav…) und eine Ende-zu-Ende Verschlüsselung vorhanden ist, lassen dieses Programm als wirklich erstklassig und eigentlich genial erscheinen – also auf zu einem Praxistest.
Datenimport
Als erstes habe ich – nach Installation von Joplin am Rechner – versucht, Notizen aus Onenote nach Joplin zu migrieren. Der Weg ist in der Joplin-Hilfe beschrieben, etwas steinig und muss über den Umweg über Evernote durchgeführt werden, weil Joplin nur Evernote-Dateien importieren kann. Nachdem mit der aktuellen Evernote-Version keine Onenote-Dateien mehr importiert werden können, muss dafür einer ältere Version verwendet werden: Link – diese Evernote-Version kann parallel zu einer aktuellen Evernote-Version installiert werden und ermöglicht es, aktuell vorhandene Onenote-Notizbücher einfach mit Datei | Importieren zu laden. Nach dem Import in Evernote wieder exportieren (Format “Evernote-Enex” auswählen) und anschließend die Datei in Joplin importieren. Das zumindest funktioniert schon mal recht gut, wenngleich die Notizen in Joplin danach sehr nachbearbeitungsbedürftig sind. Ist natürlich auch dem Umstand geschuldet, dass auch Rich-Text-Notizen nun Markdown-Texte werden.
Synchronisation
Nach dem ersten Befüllen des Joplin-Notizbuches habe ich es mit der Cloud (in meinem Fall mit Onedrive) verbunden und die Verschlüsselung aktiviert (macht man alles in den Konfigurationseinstellungen).
Beim ersten Synchronisieren des Tablets habe ich es gleich mal geschafft, alle meine Testnotizen zu zerstören. Erkenntnis daraus ist (wie auch in der Hilfe nachzulesen), dass die Verschlüsselung nur nach einer strikten Vorgangsweise in Betrieb genommen werden darf: Erstens am ersten Device (am besten am PC) in der Konfiguration auf Encryption umstellen, dann mit der Cloud synchronisieren. Auf allen anderen Clients keine Konfiguration der Verschlüsselungseinstellungen vornehmen, sondern lediglich synchronisieren. Das hat dann funktioniert.
Backup
Im Zuge dieser ersten Anlaufschwierigkeiten habe ich auch festgestellt, dass es in Joplin keinen “Papierkorb” gibt, aus dem eventuell gelöschte Notizen wiederhergestellt werden können. Ich habe deshalb ein Sicherungs-Plugin installiert, mit dem es sowohl manuell als auch zeitgesteuert möglich ist, Backups für alle Eventualitäten anzulegen. Installation: Werkzeuge | Optionen | Erweiterungen | Suche | Simple Backup.
Encryption
Die Verschlüsselung funktioniert augenscheinlich zuverlässig, auf Onedrive z.B. werden alle Daten in ein eigenes Verzeichnis “Anwendungen/Joplin” abgelegt und sind (ohne Joplin-Client) nicht lesbar. Für End-to-End Encryption (v.a. in Zusammenhang mit o.a. Synchronisationsbesonderheiten) sei auf diesen Artikel verwiesen: Link
Fazit
Was allerdings als großer Negativpunkt anzuführen ist: Die Synchronisation über mehrere Devices hinweg funktioniert schon bei etwas größeren Datenmengen und drei Geräten nicht zuverlässig bzw. ist manchmal so langsam, dass es zum Verzweifeln ist. Teilweise läuft die Synchronisation minutenlang und erfolgt nicht vollständig, auf einem Device habe ich nach längerem Herumprobieren nicht geschafft, den gesamten Notizbuchinhalt synchron zu kriegen. Fazit daher: Joplin ist für mich derzeit (leider) keine Alternative.
update/31.01.2022 Habe noch einen weiteren Versuch unternommen und wieder festgestellt, dass die Synchronisierung verschlüsselter Notizen zwischen den verschiedenen Devices (PC, Android Tablet und Handy) einfach nicht immer zuverlässig und rasch funktioniert. Da hat Onenote eindeutig die Nase vorne. Übrigens: Die Übernahme der Testnotizen aus Onenote habe ich diesmal mit dem Tool „OneNote Md Exporter“ versucht, das hat teilweise ganz gut geklappt.
Der Rechnungshof des Landes Niederösterreich ist als unabhängiges Kontrollorgan des Niederösterreichischen Landtages zuständig, die Finanzgebarung des Landes zu überprüfen.
Der Rechnungshof ist unter folgendem Webauftritt vertreten. Dort gibt es neben Informationen zur Aufgabe und der Struktur der Behörde auch eine gute Abfragemöglichkeit über die letzten durchgeführten Prüfungen, siehe Berichte.
Es sind dort sporadisch gute Informationen über Landes-Institutionen oder -Vorhaben angeführt, die vom Rechnungshof auf Richtigkeit, Sparsamkeit, Wirtschaftlichkeit und Zweckmäßigkeit überprüft wurden und einen guten Einblick in verschiedene manchmal nicht so sehr bekannte vom Land NÖ finanzierte Bereiche geben.
Eine bemerkenswerte Interpretation von Dancing Queen von Abba: 1920s Hot Jazz Cover ft. Gunhild Carling frei nach dem Motto „Dancing Queen does the Charleston!“ mit Scott Bradlee am Piano und Aaron McLendon an den Drums
Dancing Queen - Abba (1920s Hot Jazz Cover) ft. Gunhild Carling
Und überhaupt: Gunhild Carling ist eine äußerst außergewöhnliche Universal-Künstlerin, die den Dixie und Jazz im Blut hat – und nicht nur sie, sondern ihre ganze Familie. Ihren Youtube-Kanal (auf dem auch immer wieder Live-Acts übertragen werden), kann ich wirklich empfehlen…
Hier eine kleine Geschichte von Karsten A. Kusterer (aus: e-stories.de)
Balkon mit Aussicht
Meine Mutter sagt mir immer, es sei kein schöner Ausblick von unserem kleinen Balkon auf den gemeinsamen Innenhof mit den benachbarten Häusern. Sie meint, es gäbe dort nichts Besonderes zu sehen. Und man würde auch nichts verpassen, wenn unsere Wohnung gar keinen Balkon hätte. Ich bin aber anderer Meinung. Mir gefällt unser Balkon. Sogar sehr. Denn, wenn die Sonne hoch am Himmel steht, dann schafft sie es, den Balkon mit ihrer Wärme auszufüllen. An diesen Tagen sitze ich gerne auf dem Boden des Balkons, und ich spüre die Kraft des Sonnenlichts auf meiner Haut. Ich kann dann den herrlichen Duft unserer Balkonpflanzen einatmen. Wisst ihr, wie wunderbar eine Rose duftet, wenn die Knospe gerade aufgegangen ist? Wie zart und weich die Blütenblätter sind! Und ich fühle die Freiheit der Höhe, wenn ich am Geländer stehe.
Und manchmal höre ich dann die Kinder der Nachbarschaft vom Innenhof heraufrufen: »Hallo, Lukas, kannst du uns sehen?« Ich lache dann laut und rufe zurück: »Hallo, könnt IHR mich sehen?« Sie lachen dann auch. Dienstags kommt immer die Müllabfuhr. Sie fahren mit ihrem großen Auto mit viel Lärm in den Innenhof und leeren dann die großen Sammelbehälter, die voll sind mit dem Müll der ganzen Nachbarschaft. Sie kommen immer gegen 11 Uhr und vorher hört man noch, wie viele Nachbarn noch schnell ihren Müll in die Behälter entleeren. Auch meine Mutter ist häufig spät dran. Ich weiß, dass sie jedes Mal zu mir hoch winkt, wenn sie den Müll einwirft. Nein, ich mag unseren Balkon sehr, und ich glaube, ich kann dort mehr sehen als die anderen Leute.
Heute ist aber der letzte Tag an dem mein Balkon mir so erscheint wie in den vergangenen Jahren. Und das macht mich auch etwas traurig, und ich zögere noch, die letzten Schritte hinaus zu wagen. Ab heute wird es wahrscheinlich anders werden. Heute fahren wir in das Krankenhaus. Und wenn ich in zehn Tagen wieder nach Hause komme, und die Operation an meinen Augen erfolgreich war, dann werde ich mich wieder auf meinen Balkon stellen. Und wenn die Kinder vom Hof heraufrufen, dann werde ich antworten: »Ja, ich kann euch SEHEN!« Und meiner Mutter, wenn sie zu mir herauf winkt, werde ich vom Balkon zurückwinken, und wir werden beide lachen.
Der Innenhof wird neu für mich sein, und doch auch alt, und der Ausblick auf den Innenhof wird wundervoll sein, und war es auch schon immer.
Frohe und gesegnete Weihnachten!
Die Geschichte “Balkon mit Ausblick” soll uns wieder ein wenig zum Nachdenken anregen – an jene zu denken denen es nicht so gut geht und vielleicht auch denen zu helfen, die Hilfe brauchen. Ein Danke für’s Besuchen & Mitlesen – sowie einen schönen, besinnlichen Weihnachtsgruß an alle meine LeserInnen!
Heute ein Hinweis zu einer interessanten Variante, die finanzielle Situation im Pensionsalter zu verbessern.
Es besteht in Österreich die Möglichkeit, mit der sogenannten “Höherversicherung” die staatliche Pensionsleistung zu erhöhen, indem während des aktiven Berufslebens zusätzliche Versicherungsbeiträge eingezahlt werden können. Durch diese zusätzlichen Beiträge erwirbt man gesonderte Pensionsbestandteile – den sogenannten “besonderen Steigerungsbetrag”. Dieser wird mit versicherungsmathematischen Verfahren berechnet.
Einzahlungen: Die Höhe der zusätzlichen Beiträge, die man in einem Kalenderjahr einzahlen kann ist grundsätzlich beliebig wählbar. Für 2021 darf der Gesamtbetrag die doppelte Höchstbeitragsgrundlage nicht übersteigen – die Gesamtbeitragsleistung darf also maximal 11.100,00 betragen (2022: 11.340,00).
Auszahlungen: Mit Eintritt in die Pensionsphase werden die Leistungen aus diesem “besonderen Steigerungsbetrag” 14-mal pro Jahr ausbezahlt. 75% der ausbezahlten Beträge bleiben steuerfrei, der Rest wird wie die reguläre Pension versteuert. Die jährlichen Leistungen aus der Höherversicherung werden jeweils der Inflation angepasst und ein Teil der Leistungen aus der Höherversicherung geht im Todesfall auf die Hinterbliebenen über.
Ich habe mir die Mühe gemacht eine kleine Excel-Berechnung zu erstellen, in der ein fiktiver einbezahlter Versicherungsbeitrag einem gleichen veranlagten Betrag gegenübergestellt und der Break-Even errechnet wird, zu dem sich eine Höherversicherung rentiert, die Datei ist hier allgemein verfügbar.
Per Zufall bin ich auf den “Adventkalender” der Musikschule Hollabrunn gestoßen – und muss sowohl der Musikschule als auch allen Mitwirkenden der beiden Big Bands mein großes Kompliment aussprechen. Ganz große Show und große Darbietung, die uns diese jungen MusikerInnen zeigen. Aber seht selbst…
Sir Duke – Mad Sox Big Band
1. Dezember - Sir Duke - Mad Sox Big Band
Tico Tico – Mad Sox Big Band
03. Dezember - Tico Tico - Mad Sox Big Band
die weiteren “Adventfenster” findet man im Youtube-Kanal der Musikschule Hollabrunn – lassen wir uns überraschen, was noch alles kommen mag!
Für das Schigebiet St. Corona am Wechsel kam im Jahr 2014 aufgrund der hohen erforderlichen Investitionskosten und der schwierigen Wirtschaftsführung das endgültige Aus. Mittlerweile hat sich eine private Personengruppe rund um den Verein „Skiclub Land der 1000 Hügel“ zusammengeschlossen und die Schleppliftanlage übernommen.
Wenngleich covid-bedingt und auch aufgrund anderer Probleme (zu lange Lieferzeiten für Ersatzteile) sowohl im Vorjahr als auch heuer 2021 kein Liftbetrieb stattfinden konnte, wird für die nächste Wintersaison eine Inbetriebnahme in Aussicht gestellt. Jedenfalls ist aktuell die Benutzung des Snowparks sowie Tourengehen und Rodeln möglich. Nähere Infos bei Simas-Lifte.at.
Anlass dieses Postings ist jedoch ein uralter Artikel, den ich im Schwarzataler Bezirksboten vom 20.11.1970 gefunden habe. Dieser mittlerweile über 50 Jahre alte Artikel dürfte sich nämlich genau auf diese Liftanlage beziehen und schildert, wie alles begann (Original-Auszug):
Die Aspanger Skilift Ges.m.b.H. & Co. KG. errichtet an den Nordhängen des Wechsels, in einem bisher nur wenig bekannten, aber wunderschönen Skigebiet, die großzügig angelegten „Wechselliftanlagen“. Zu Beginn der heurigen Skisaison wird die erste Sektion dieser Anlagen fertiggestellt sein. Es handelt sich um einen Schlepplift, der in einer Seehöhe zwischen 850 m und 1.150 m ein Abfahrtsgebiet mit sicherer Schneelage von 2.500 m Streckenlänge erschließt. Die Schlepplänge beträgt 1.000 m, der Höhenunterschied 300 m, und es können stündlich 650 Personen befördert werden. Ein modernstes Pistengerät übernimmt die Pflege und sorgt für ideale Abfahrten. […] Für Skiurlauber empfehlen sich die Fremdenverkehrsorte Aspang, Mariensee und Mönichkirchen.
Im Zuge des heurigen Tages der Genossenschaften war natürlich auch der gemeinnützige Wohnbausektor ein großes Thema, hier der Verweis auf die Teile der Vorträge, die auf dieses Thema entfallen sind.
1:14:30 – 1:28:00
Der interessanteste Teil: Mag. Feichtinger vom Verband der Gemeinnützigen Bauvereinigungen erklärt gekonnt in einfachen Worten die Grundprinzipien der Gemeinnützigen Wohnbauunternehmen und präsentiert auch aktuelle Zahlen aus diesem Unternehmensbereich.
1:28:00 – 1:42:00
Video/Vorstellung der Gemeinn. Genossenschaft “Alpenland”
1:42:00-1:48:00
Prof. Dellinger beantwortet einige Fragen zur Genossenschaftsform/-satzung und Kurien-Stimmrecht (z.B. bei Energie-Genossenschaften)
1:48:00 – 1:51:00
Mag. Feichtinger beantwortet Frage zum Erneuerbaren Energie Gesetz im Zusammenhang mit GBVs
1:51:00 – 1:54:00
Fr. Mag. Stickler/Obfrau der Gemeinnützigen Wohnbaugenossenschaft Alpenland
edit/10.12.2021 – Das Original-Video ist leider nicht mehr verfügbar, der Zusammenschnitt des Videos bietet leider nicht mehr alle Inhalte und ist hier verfügbar. 5:28 – Mag. Feichtinger 6:45 – Fr. Mag. Stickler Video der Gemeinn. Genossenschaft Alpenland
Ich habe einige Mashups von Pomplamoose in einem der letzten Beiträge erwähnt, hier weitere Songs von Pomplamoose, die es wirklich wert sind erwähnt zu werden!
99 Red Balloons + Take On Me Mashup
99 Red Balloons + Take On Me Mashup // POMPLAMOOSE
Die Hackergruppe Revil hatte sich auf die Entwicklung von Ransomware spezialisiert und die sie „as-a-service“ angeboten. Mittels „Affiliate-Programm“ konnten beliebige „Mittelsmänner“ mitmachen und dadurch wurde natürlich entsprechend große Verbreitung und entsprechender Verdienst erzielt.
Um die Gruppe war es in letzter Zeit ja recht leise geworden – sie war wie vom Erdboden verschwunden. Grund ist wohl, dass es Ermittlern gelungen war, die Infrastruktur zu hacken und Server lahm zu legen. Weiters ist es offensichtlich auch gelungen, 0_neday, eine der Führungsfiguren, auszuforschen und in die Fahndungsliste aufzunehmen.
Jetzt wurde ein nächster Hauptspieler der Gruppe ausgeforscht – leider ist dieser aber nicht greifbar, da in Russland beheimatet – und zu Russland bestehen eben keine entsprechend guten Kooperationsbedingungen bezüglich internationaler Strafverfolgung.
Heute folgt wieder einmal ein Musiktipp auf diesem Kanal – und zwar eine Empfehlung für das MariaMa-Terzett.
Das MariaMa-Terzett, das sind: Ulli Bäer – Vocals und Gitarre, Maria Ma – Hackbrett und Christian Einheller – Percussions. Und die Musik die sie gemeinsam bieten ist wirklich vom Feinsten – eigene Songs und Coverversions von Georg Danzer.
Das Hackbrett von Maria Ma übernimmt an vielen Stellen den Lead, den normalerweise die Gitarre führt – einfach grandios. Zusammen mit Ulli Bäer, der bisher schon sehr erfolgreich Songs von Georg Danzer interpretiert hat, und dem genialen Christian Einheller, der es wahrscheinlich schafft, selbst mit einem Salzstreuer die passende Percussion zu stilisieren, liefern sie ein Musik-Feuerwerk ab, das seinesgleichen sucht.
Ich darf hier wieder mal auf einen ausgezeichneten Artikel von Burkhard Heidenberger verweisen, diesmal zum Thema “Richtige Ansprache mehrerer Personen in Briefen und Mails”. Hier wird wirklich gut und im Detail ausgeführt, in welcher Reihenfolge, ob unter- oder nebeneinander, ob mit Komma oder Ausrufezeichen und auch mit welchen sonstigen Feinheiten die Anrede ausgeführt werden sollte. Hier der Link zum Artikel.
Dies auch im Zusammenhang zu meinem Beitrag E-Mail und Netiquette – siehe hier.