Eine aktuelle im European Heart Journal im April publizierte Studie hat sich mit der Auswertung der Häufigkeit von Herz-Kreislauf-Erkrankungen an 104.046 Teilnehmern (Männer und Frauen der Kopenhagen-Bevölkerungsstudie 2003-2014) bei physischer Aktivität im Berufs- und Freizeitleben beschäftigt.
Dabei haben die Untersuchungen ein paradoxes Ergebnis gebracht: Je höher die physische Aktivität im Berufsleben, desto erhöht ist das Risiko für Herz-/Kreislauferkrankungen, je intensiver die physische Freizeitaktivitäten sind, desto mehr sinkt das entsprechende Risiko.
Somit scheint nicht jede Bewegung gleich gesund zu sein – hier der Link zur Studie bzw. ein Kurzbericht dazu auf science.orf.at.
Dieser Beitrag erschien im Original auf www.laufundgeh.at