Sport rettet Leben

Von | 24. Mai 2021

imageEine aktuelle im European Heart Journal im April publizierte Studie hat sich mit der Auswertung der Häufigkeit von Herz-Kreislauf-Erkrankungen an 104.046 Teilnehmern (Männer und Frauen der Kopenhagen-Bevölkerungsstudie 2003-2014) bei physischer Aktivität im Berufs- und Freizeitleben beschäftigt.

Dabei haben die Untersuchungen ein paradoxes Ergebnis gebracht: Je höher die physische Aktivität im Berufsleben, desto erhöht ist das Risiko für Herz-/Kreislauferkrankungen, je intensiver die physische Freizeitaktivitäten sind, desto mehr sinkt das entsprechende Risiko.

Somit scheint nicht jede Bewegung gleich gesund zu sein – hier der Link zur Studie bzw. ein Kurzbericht dazu auf science.orf.at.

Dieser Beitrag erschien im Original auf www.laufundgeh.at

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