Einen sehr kritischen Artikel zur DSGVO hat Otto Laber auf schlaglichter.at geschrieben – der sehr plakative Titel lautet: „DSGVO heißt Unterwerfung“.
Laber thematisiert die Problematik der nun zwar generell guten gesetzlichen neuen Regelungen in der EU, der jedoch fehlenden rechtsverbindlichen Abkommen mit Übersee und Asien, die alle gut gemeinten Regeln der EU zunichte machen (könnten). Die großen Player wie Amazon, Google & Co. unterliegen ja nicht direkt der DSGVO, sondern es müsste dafür noch die sog. e-Privacy-Richtlinie (zumindest in Bezug auf die USA) entsprechend ausgehandelt werden (ganz abgesehen von der Rechtslage in Bezug auf Asien).
Mit Details gespickt, vielleicht etwas plakativ und für den Einzelnen auch nicht alles im Detail verifizierbar – trotzdem ein guter Text, um kritisch den aktuellen Sinn der neuen DSGVO zu hinterfragen. Hier der Link zum Beitrag.