In der Arbeitswelt von heute verschwimmt zunehmens die Grenze zwischen Kollegialität und Freundschaft.
Die oftmalige Anforderung, stetig erreichbar zu sein, die Business-Garderobe von heute und das vertrauliche Du-Wort – das alles lässt oft nicht mehr richtig den Unterschied zwischen Job, KollegInnen und Freundschaft erkennen. Freundschaft ist, genau wie die Liebe, ein spektakuläres Privileg – und dass man die Grenze zwischen Privatem und Beruflichem wieder etwas deutlicher ziehen sollte – davon kann man im interessanten Artikel „Frollegen – das große Mißverständnis“ von Angelika Slavik in der Süddeutschen lesen.
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