Kriegstagebuch

Von | 30. Oktober 2015

Ich habe hier das “Kriegstagebuch eines Landsers” von Rudolf Klein gefunden, das die Unwägsamkeiten seiner Kriegszeit sehr detailgetreu erzählt. Vom Tag des Kriegsbeginn bis zur Heimkehr aus der russischen Gefangenschaft – eine Lektüre zum sinnlichen Nachdenken.

Ähnliche Tagebücher habe ich bei Josef Gratz entdeckt, dessen Erzählungen sogar mit dem Bürgerkrieg 1934 beginnen – sowie bei Franz Eschner, der noch ein paar Jahre älter war.

Gemeinsam hatten sie alle drei, dass sie aus den fürchterlichen Kriegen unversehrt zurückgekehrt waren.

Gerade heute können uns vielleicht derartige Berichte wieder ein wenig zum Nachdenken anregen, dass vor einigen Jahrzehnten Krieg direkt vor unserer Haustür stattgefunden hat.

[wp_ad_camp_1]

Kommentar verfassen